Ich habe mir über die letzten paar Tage die aktuelle Staffel von Star Trek Discovery angeschaut. Nicht weil ich es wollte, sondern weil es mein Job ist. Bevor ihr jetzt denkt “was ein für einen geilen Job hat der denn”, bedenkt, dass ich, seit ich sechs oder sieben bin, Star Trek liebe wie wenig andere Dinge in meinem Leben. Deswegen war es sehr schmerzhaft, diese 13 Folgen zu sehen. Und deswegen ist die resultierende Rezension auch so erbahmungslos.
Ich rechne es der Redaktion von heise online übrigens sehr hoch an, dass sie meine Anspielungen an Sinnlos im Weltall im Text gelassen hat. Das war nicht selbstverständlich.
→ Star Trek Discovery: Sinnlos im Weltraum
Auch in der 3. Staffel findet Discovery seine Identität als Serie nicht. Man will zu viele Dinge auf einmal und scheitert, vor allem an schlechten Drehbüchern.
Bevor ich heute morgen überhaupt wach war, gab es auch schon das erste Lob über Twitter:
@fabsh danke für deine kritik zu discovery. war bedeutend unterhaltsamer zu lesen, als die aktuelle staffel zu schauen. ^^
— jotbe (@jotbe) January 15, 2021
Danke, Jan! Dann hat der Text seinen Zweck erfüllt.