Auch mal das Gute sehen

Gedanken über das Gute und das Schlechte am Internet.
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Ich wünsche allen Lesern meines Blogs frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2024! Ich hoffe, ihr habt eine erholsame Zeit über die Jahre und lasst es euch gutgehen.

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“Newsman”

Pixel-Art, PICO-8-Farbpalette

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“Bleistift-Skizzen-Avatar”

Gezeichnet mit Rebelle 5

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Heute gelernt: Das moderne Wort Reise geht aus dem mittelhochdeutschen Begriff für “bewaffneten Feldzug” hervor. Ursprünglich bezeichnete man so die Kreuzzüge unter Schirrmherrschaft des Deutschen Ordens gegen die heidnischen Litauer, die sogenannten “Preußenfahrten”, einer Art Mord- und Todschlags-Tourismus im 14. Jahrhundert.

Zwischen 1305 und 1409 lassen sich rund 300 dieser Unternehmen nachweisen.

Der für die Feldzüge verwendete Begriff reysa ging in die westeuropäischen Sprachen ein, und für viele französische, englische oder niederländische Große gehörte es zum Ideal eines Ritters, einmal an einer «Preußenreise» teilgenommen zu haben. Der Orden förderte dies durch die Ausbildung von Ritualen. Schon die gesamte Anreise war durch Feste und Zeremoniell gekennzeichnet, insbesondere der Aufenthalt auf der Marienburg. Den Höhepunkt bildete jedoch der nach den Kämpfen in Königsberg veranstaltete «Ehrentisch», für den von den anwesenden Herolden zwölf Ritter ausgewählt wurden und der wohl an die legendäre Tafelrunde König Arthurs anknüpe. Der Teilnehmer an den Litauerreisen wurde zudem durch Gedächtnisinschrien, Wappentafeln und bildliche Darstellungen gedacht, die im Königsberger Dom außerhalb des Chors angebracht waren.

Die Preußenreisenden mussten für die Kosten selbst auommen und trugen so bei längerem Aufenthalt – mit Ausgaben für Herbergen, Nahrung und Anderes – auch zum Aufschwung Preußens bei.

— Jürgen Sarnowsky, Der Deutsche Orden (2007)

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Das neue Outlook von Microsoft ist keine gute Idee

Microsoft, und wahrscheinlich auch die US-Regierung, können eure Mails lesen. Selbst wenn sie in Konten gespeichert sind, bei denen ein Zugriff durch Microsoft euch in rechtliche Probleme bringen könnte.
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Ich war heute beim zweiten Verhandlungstag des Prozesses, über den ich bereits im Oktober berichtet hatte. Da dieser Folgebericht hauptsächlich wegen der anstehenden Cannabis-Legalisierung interessant ist, habe ich ihn auf gibgras.de veröffentlicht:

Drogendealer-Prozess: Richter wartet auf Legalisierungsentscheidung aus Berlin

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Hamsterrad der Technik-Käufe

Über den Wahnsinn, immer wieder neue Smartphones zu kaufen, obwohl das eigentlich überflüssig ist.
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Falls ihr Nixie-Röhren mögt und eine Countdown-App für Deadlines benötigt, schaut doch mal auf deadline.fab.industries vorbei. Ich habe da was gebastelt.

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Zahnbürstenköpfe in den Ohren

Über einen interessanten Nebeneffekt von Apples kabellosen Kopfhörern.
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