Ich mache mal wieder beim NaNoWriMo mit. Ob ich es schaffe, bis Ende November 50.000 Wörter für meinen eigenen Roman zu verfassen?

Meine heutige Kolumne wird extrem kurz. Sorry. Das liegt daran, dass ich dieses Jahr mal wieder beim NaNoWriMo mitmache und heute schon ziemlich viel geschrieben habe. Ziel der NaNoWriMo-Challenge ist es nämlich, im Monat November insgesamt 50.000 Wörter für den Rohbau eines Romans zu schreiben – das sind 1667 Wörter am Tag.

2011, damals noch als Student in Bonn, habe ich den Wettbewerb gleich beim ersten Mal erfolgreich abgeschlossen. Das resultierende Manuskript habe ich allerdings aufgegeben. Im vergangenen November habe ich dann erneut teilgenommen und bin kläglich gescheitert. Wahrscheinlich hauptsächlich, weil wir währenddessen in den USA im Urlaub waren und ich außerdem ziemlich viel damit zu tun hatte, meinen Weggang von Heise umzusetzen – da blieb kaum Zeit zum Schreiben.

Dieses Jahr versuche ich es nun also zum dritten Mal, in der Hoffnung, dass dabei am Ende was herauskommt, was ich irgendwann einmal der Öffentlichkeit präsentieren kann. Als Freelancer kann ich mir ja nun meine Zeit etwas besser einteilen. Mal schauen, ob’s klappt. Aktuell liege ich mit 5567 von 50.000 Wörtern voll im Soll.

Drückt mir die Daumen, dass ich das so bis Ende November durchhalte. Ich denke, ich werde euch im Laufe des Monats hier im Blog über meine Fortschritte auf dem Laufenden halten.


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