Leider konnte ich an der Xletix Challenge NRW nicht wie geplant teilnehmen, da diese abgesagt wurde. Erfahren haben das die Teilnehmer erst am Vorabend um 19:00 Uhr. Das hat viele Teilnehmer verständlicherweise verärgert und ich verstehe weder das Verbot der Veranstaltung durch die Stadt Wuppertal, noch die intransparente Kommunikation des Veranstalters mit seinen Kunden.

Aus diesem Grund werde ich dieses Debakel in einem Blogartikel aufarbeiten. Ich habe zu diesem Zweck soeben Presseanfragen an Xletix und die Stadt Wuppertal gestellt. Mal schauen, was die antworten. Ein ausführlicher Artikel folgt in ein paar Tagen, sobald ich die Sichtweisen beider Seiten berücksichtigen kann.

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Eigentlich hatte ich dieses Jahr geplant, einen Marathon zu laufen. Da ich es aber vor meinem Urlaub nicht mal geschafft habe, für die Halbmarathon-Distanz zu trainieren und jetzt erst mal fünf Wochen trainingsfreie Zeit nachholen muss, wird das wohl dieses Jahr nichts.

Deswegen habe ich mich alternativ entschieden, in zwei Wochen die 12-Kilometer-Distanz bei der Xletix Challenge NRW im Steinbruch Osterholz mitzulaufen. Das ist so ein Matsch-Survival-Lauf. Meine Frau ist die 6-Kilometer-Distanz vor ein paar Jahren an der Ostsee mal mitgelaufen, damals war ich aber so außer Form, dass ich da nicht mitgemacht habe. Hauptsächlich wegen meinen Knien.

In meiner jetzigen Verfassung müsste ich die 12 Kilometer ohne Gewichtsweste, die ich bei meinem normalen Lauftraining momentan mit 10 kg bestücke, allerdings eigentlich fast ohne Training locker laufen können. Selbst mit den Hindernissen. Ich denke mal, ich werde in dieser und der kommenden Woche einfach normal trainieren und dann am 27. August mal gucken, wie’s läuft. Mit etwas Glück werde ich entsprechende Fotos dann hier im Blog veröffentlichen.

Xletix Challenge NRW 2019, Steinbruch Osterholz (Foto: Xletix GmbH)

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Licht am Ende des Tunnels

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Der Preis der Nachhaltigkeit

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Wir haben eine Wohnung in Düsseldorf gefunden! Erstbezug, mit Stellplatz für T4 und Guzzi und, das wichtigste, mit Telekom Fibre-to-the-Flat – also die gleiche geile Internetverbindung, die ich momentan auch schon habe. Die bauen auf dem Grundstück noch, also werde ich erst mal den Rest des Sommers in Hamburg bleiben, was ja auch nicht das schlimmste ist, was man sich vorstellen kann. Alles in allem bin ich echt glücklich, wie reibungslos das gelaufen ist.

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In höheren Sphären

Mein Besuch auf dem 70. Hamburger Presseball.
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