Klettern & Arbeit
Mein Review zum Abschluss von Star Trek: Picard bei heise online:
→ Zum Ende der 3. Staffel: Mit Picard stirbt auch die Hoffnung auf gutes Star Trek
Und weil die Frage aufkam: Nein, die Überschrift ist kein Spoiler. Das soll nicht heißen, dass Picard tot ist. Also, ja, Picard ist tot. Aber schon seit Ende von Staffel 1…
Umso mehr sind wir darüber verärgert, dass die EU-“Verbraucherschützer”, in ihrer gänzlichen Weisheit, uns Winzer nun dazu anhalten, ab voraussichtlich Dezember 2023 eine Nährwerttabelle und Zutatenliste auf unsere Etiketten zu drucken; über Form und Ausmaß besteht noch keine Klarheit. Dem mündigen Bürger wird das Denken abgenommen und der arbeitenden Bevölkerung, durch immer mehr Regularien und Bürokratie, die Lust am Arbeiten genommen und somit auch die Produktivität beschnitten.
Aus einem Brief meines Pfälzer Winzers.
Drachenlord sörvivelt jetzt auf der Rasenfläche neben dem Rewe in Emskirchen. Es ist echt krass, wie weit man sinken kann, wenn man zu dickköpfig ist.
→ 12,4,23 - DrachenLord Survival, ASB Kurier
Also, der Dungeons & Dragons-Film hat mich wirklich positiv überrascht!
→ Dungeons & Dragons im Kino: Brillanter Blödsinn, heise online
Log4Shell, das BSI und die Software-Lieferkette
Am Wochenende hat heise online meine Rezension der Folgen 3 bis 5 der dritten Staffel von Star Trek: Picard veröffentlicht:
→ Warum nicht gleich so? Zur Halbzeit bei “Star Trek: Picard”
Die Stadt der Träumenden Bücher
Von der Angst vor Verboten
Auf die selbe Art bekloppt
In meiner heutigen Kolumne für die Ostfriesen-Zeitung habe ich “Adamas Gesetz” erfunden:
Ich schlage vor, dies als „Adamas Gesetz“ zu etablieren: Die meisten Probleme, die aus der Digitalisierung erwachsen, entstehen allein durch die Vernetzung von Systemen.
Nach dem desaströsen Anfang der zweiten Staffel von Star Trek: Picard hatte ich die Serie aufgegeben. Ich habe die zweite Staffel nach diesem Review nicht zu Ende geguckt. Da mich Heise jetzt aber bezahlt hat, um die ersten zwei Folgen der dritten Staffel zu rezensieren, habe ich mich da doch durchgequält. Und es war schrecklich. Um so mehr hat es mich überrascht, dass ich den Anfang der neuen Staffel sogar ganz gut fand:
→ Aller guten Dinge sind drei: Dritte Staffel von “Star Trek: Picard” lässt hoffen, heise online
Gestern wurde Blood Bowl III veröffentlicht. Und da ich zur Zeit etwas angeschlagen bin und mich nur schwer auf die Arbeit konzentrieren kann, habe ich eine neue Karriere als Blood-Bowl-Coach Jurgen von Klopp begonnen und trainiere nun die Burgdorf Barons. Deren Team-Motto ist übrigens “Finem Mundi Nobilis” – mein Warhammer-Pseudo-Latein für “nobel geht die Welt zugrunde”.
Das Spiel ist im Moment noch etwas buggy, macht aber trotzdem eine Menge Spaß. Genau wie Blood Bowl sein sollte. Und was am wichtigsten ist: Es ist eine originalgetreue Nachbildung der Tabletop-Regeln von Games Workshop, einschließlich sichtbarer Würfel-Würfe. Man kann die Würfel sogar skinnen… sehr cool!
Das Auto als fahrender Computer
Vor einiger Zeit habe ich auf der Suche nach jemandem, der mir einen neuen Twitch-Avatar und Emotes zeichnet, Pewy aus Hamburg gefunden und mich sofort in ihre Ranni verliebt. Als ich gehört habe, dass Pewys Patreon-Unterstützer einen Print ergattern könnten, hatte ich keine andere Wahl, als zuzuschlagen. Kurz nach Weihnachten kam dann das Loot-Paket!
Ranni kommt eingerahmt über meinen Schreibtisch!
Wer modern guckt, jubelt als Letzter
“Und nun wollen wir glauben an ein langes Jahr, das uns gegeben ist, neu, unberührt, voll nie gewesener Dinge, voll nie getaner Arbeit, voll Aufgabe, Anspruch und Zumutung; und wollen sehen, daß wirs nehmen lernen, ohne allzuviel fallen zu lassen von dem, was es zu vergeben hat, an die, die Notwendiges, Ernstes und Großes von ihm verlangen."
— Rainer Maria Rilke
Ich wünsche all meinen Lesern ein Frohes Neues Jahr! Ich hoffe, ihr erlebt heute abend eine krachende Party, oder einen gemütlichen abend auf der Couch – was ihr halt gerade bevorzugt. Wir sehen uns 2023!
Was ist nur aus der SPD geworden? Ich kann mich noch erinnern, dass ich mit meinen Eltern früher öfters auf Märschen am 1. Mai mitgelaufen bin. Das waren immer auch Friedensmärsche. Die Grünen haben damals Sonnenblumen und Aufkleber mit Friedenstauben verteilt. Und die Sozis hielten die Tradition von Willy Brandt in Ehren und sprachen viel über Friedenspolitik. Heute ist diese Partei voll von Kriegstreibern. Wie eigentlich alle großen Parteien in unserem Land.
Ich fühle mich von diesen Politikern nicht vertreten. Ich habe sie nicht gewählt und das mit gutem Grund. Diese Kriegstreiberei ist eine Schande für unser Land. Wer Krieg befürwortet und damit rechtfertigt, es sei das beste für Europa, die Welt und unser Land, der ist entweder dumm, idiologisch verblendet oder lügt aus Eigeninteresse. So oder so gehören solche Menschen nicht in die Regierung oder ins Parlament. Jeder, der diese Arschlöcher gewählt hat, sollte sich schämen.
In a Silent Way
0°C, Mist, Not a Soul on the Roads
Pit Stop
Outrun Vibes