Beef Stew und Kolumnenschreiben
Eine Entschuldigungskolumne darüber, warum die Kolumne viel zu verspätet ist.
Eine Entschuldigungskolumne darüber, warum die Kolumne viel zu verspätet ist.
Immer neue Einschränkungen. Immer mehr Regeln, die keinen Sinn ergeben. Langsam muss Schluß sein. Lasst uns aufhören, wie Schafe dem mit der meisten Panik hinterherzurennen.
Wo ist eigentlich Helmut Schmidt, wenn man ihn braucht? Stattdessen haben wir eine kopflose Bundesregierung, die hilflos vor einem Scherbenhaufen steht und sich wundert, was denn bloß passiert ist.
Die Lehren, die ich aus dem vergangenen Jahr gezogen habe, helfen mir hoffentlich, ein großartiges Jahr 2021 zu verwirklichen.
Das Jahr war offensichtlich ein schlechtes. Aber auch aus schlechten Situationen kann man etwas Gutes machen, wenn man nicht aufgibt.
Warum sich überhaupt mit Themen nuanciert auseinandersetzen, wenn man stattdessen die Nazikeule schwingen kann?
Was da gerade im Lande vor sich geht, macht mich unglaublich wütend. Und am wütendsten machen mich all die Heuchler, die angeblich immer an andere denken aber eigentlich nur Angst um ihr eigenes, armseliges Leben haben. Meine Sonntagskolumne.
Die Gesetzgebung der Großen Koalition zur SARS-CoV-2-Pandemie ist in ihrer Verfehltheit und Verfassungsfeindlichkeit wohl einzigartig in der Geschichte der Bundesrepublik.
Mein Medienkonsum ist nicht normal. Ich schaue einfach zu oft hinter den Vorhang der Medienwelt. Und deswegen komme ich mir langsam vor, wie ein Alien.
Wir waren noch mal schnell raus, bevor Mutti den Laden dicht gemacht hat.
Als ich so mitten in der Nacht auf dem Weg zu meinem Campingbus die Mosel überquerte, wurde mir mal wieder klar, wie gerne ich meinen Job mache.
Ich musste mich tatsächlich erst scheiden lassen, um mich in Düsseldorf als Bürger anmelden zu können.
Warum die wenigsten Corona-Maßnahmen wissenschaftlich belegbar sind? Weil es denen, die sie verabschieden nicht darum geht, was das beste für die Bürger ist. Wie bei allem in der Politik geht es um Machterhaltung und -maximierung.
Ich habe seit Januar fast 12 Kilo abgenommen. Das Freelancersein hat sich schon allein deshalb gelohnt, weil ich endlich Zeit habe, ein bisschen auf meinen Körper zu achten.
Umzug – und die neue Wohnung hat natürlich Glasfaser bis in den Flur. Es könnte alles so schön sein, wenn deutsche Büroangestellte in Post-Corona-Zeiten nur nicht so ineffektiv wären.
Nachdem ich meine Batterien für zehn Tage in Norwegen wieder aufgeladen habe, bin ich bereit, mich aufs Neue in die Arbeit zu stürzen.
Die Guzzi-Teile sind rechtzeitig in Altona angekommen und es sieht so aus, als würde mein Bike doch noch die norwegischen Fjorde zu sehen bekommen.
Was passiert, wenn man auf einer Moto Guzzi 70.000 Kilometer weit über Stock und Stein fährt? Das Getriebe zerfällt zu Staub.