Wenn man sonst keinen Frust im Leben hat, spielt man halt Escape from Tarkov.
Wer sich fragt, warum ich diese Woche kaum online war und nicht gearbeitet habe, also das war so…
Warum ist es cool, wenn Helden im Fernsehen skeptisch gegenüber Autoritäten sind, aber in der Realität verabscheuen die selben Leute, die das cool finden, dieses Verhalten? Was ist da los?
Etwas arg verspätet hier nun eine Sonntagskolumne zur FOSDEM dieses Jahr.
Ich mal jetzt einfach meine eigenen Newsletter-Illustrationen.
Die einen tun das Richtige aus falschen Gründen, die andern tun das Falsche, denken aber sie machen die Welt besser. Und die vernünftigen Leute sitzen in der Mitte und fragen sich, wie wir aus dem Mist je wieder rauskommen sollen.
Eine Entschuldigungskolumne darüber, warum die Kolumne viel zu verspätet ist.
Immer neue Einschränkungen. Immer mehr Regeln, die keinen Sinn ergeben. Langsam muss Schluß sein. Lasst uns aufhören, wie Schafe dem mit der meisten Panik hinterherzurennen.
Wo ist eigentlich Helmut Schmidt, wenn man ihn braucht? Stattdessen haben wir eine kopflose Bundesregierung, die hilflos vor einem Scherbenhaufen steht und sich wundert, was denn bloß passiert ist.
Die Lehren, die ich aus dem vergangenen Jahr gezogen habe, helfen mir hoffentlich, ein großartiges Jahr 2021 zu verwirklichen.
Das Jahr war offensichtlich ein schlechtes. Aber auch aus schlechten Situationen kann man etwas Gutes machen, wenn man nicht aufgibt.
Warum sich überhaupt mit Themen nuanciert auseinandersetzen, wenn man stattdessen die Nazikeule schwingen kann?
Was da gerade im Lande vor sich geht, macht mich unglaublich wütend. Und am wütendsten machen mich all die Heuchler, die angeblich immer an andere denken aber eigentlich nur Angst um ihr eigenes, armseliges Leben haben. Meine Sonntagskolumne.
Die Gesetzgebung der Großen Koalition zur SARS-CoV-2-Pandemie ist in ihrer Verfehltheit und Verfassungsfeindlichkeit wohl einzigartig in der Geschichte der Bundesrepublik.
Mein Medienkonsum ist nicht normal. Ich schaue einfach zu oft hinter den Vorhang der Medienwelt. Und deswegen komme ich mir langsam vor, wie ein Alien.
Wir waren noch mal schnell raus, bevor Mutti den Laden dicht gemacht hat.
Irgendwie läuft bei mir immer viel schief, wenn ich versuche, Dinge von Firmen zu kaufen oder deren Produkte zu nutzen. Deswegen habe ich mir gedacht, ich schreib das jetzt einfach mal alles nieder.
Als ich so mitten in der Nacht auf dem Weg zu meinem Campingbus die Mosel überquerte, wurde mir mal wieder klar, wie gerne ich meinen Job mache.
Ich musste mich tatsächlich erst scheiden lassen, um mich in Düsseldorf als Bürger anmelden zu können.
*Eine Voxel-Version der Rocinante, dem Raumschiff aus der Fernsehserie The Expanse, die ich vor einiger Zeit mal gebaut habe.*